Basilea fliessen im Rahmen von BARDA-Vereinbarung weitere Forschungsgelder zu
Allschwil (awp) - Basilea erhält weitere Mittel aus der Forschungsvereinbarung mit der US-Behörde BARDA. Wie das Biopharmaunternehmen am Dienstag mitteilte, hat die Biomedical Advanced Research and Development Authority (BARDA) die nächsten 25 Millionen US-Dollar genehmigt.
Im Rahmen der Vereinbarung treibt Basilea die Entwicklung seiner neuartigen Antipilzmittel Fosmanogepix und BAL2062 weiter voran. Diese zusätzliche Finanzierung erfolge, nachdem das Schweizer Unternehmen einen vorab festgelegten Meilenstein erreicht habe.
Die 25 Millionen ergänzen den Angaben zufolge 68 Millionen, welche BARDA seit der Unterzeichnung des Abkommens im September 2024 bereits zugesagt hatte. Über die zwölfjährige Laufzeit der Vereinbarung könnte sich die nicht-verwässernde finanzielle Beteiligung der Behörde auf bis zu 268 Millionen belaufen, falls BARDA nach Erreichen vordefinierter Meilensteine, einschliesslich klinischer und regulatorischer Aktivitäten, alle zusätzlichen Optionen zur Vertragsverlängerung ausübt, wie es weiter heisst. Dies entspräche rund 60 Prozent der Gesamtentwicklungskosten der unterstützten Projekte.
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Betroffene Instrumente
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Basilea Pharmaceu N | 46.05 |
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