Politik, Regierung, Parlament, Bundesverwaltung
14.12.2025 15:54:39
Das Gesetze würde die US-Regierung zur Herausgabe von sämtlichen "Verdachtsmeldungen" zu Epstein und dessen Komplizen von allfällig verbundenen Firmen und Banken verpflichten. Ob die Kommission konkrete Hinweise zu den beiden Banken hat, sei jedoch unklar.
Die UBS und Julius Bär äusserten sich gemäss der "NZZ am Sonntag" nicht dazu. Auch gegenüber der Nachrichtenagentur AWP gaben die Institute am Sonntag keinen Kommentar ab.
Presse: UBS und Julius Bär im Epstein-Skandal im Visier der US-Politik
Zürich (awp/sda) - Die Finanzkommission des US-Senats hat sich laut der "NZZ am Sonntag" im Fall des verstorbenen Sexualstraftäters Jeffrey Epstein unter anderem die Schweizer Banken UBS und Julius Bär vorgenommen. Die zwei Banken sind in einem Gesetzesentwurf aufgeführt, der derzeit in der Senatskommission beraten wird, wie die Zeitung schrieb.Das Gesetze würde die US-Regierung zur Herausgabe von sämtlichen "Verdachtsmeldungen" zu Epstein und dessen Komplizen von allfällig verbundenen Firmen und Banken verpflichten. Ob die Kommission konkrete Hinweise zu den beiden Banken hat, sei jedoch unklar.
Die UBS und Julius Bär äusserten sich gemäss der "NZZ am Sonntag" nicht dazu. Auch gegenüber der Nachrichtenagentur AWP gaben die Institute am Sonntag keinen Kommentar ab.
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Betroffene Instrumente
| Name | Kurs | Differenz Differenz % |
52 Wochenhoch | 52 Wochentief | Volumen |
|---|---|---|---|---|---|
| Julius Baer Grp N | 60.34 |
-0.02
-0.03%
|
61.84 | 51.76 | 584'151.00 |
| UBS Group N | 34.33 |
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+2.51%
|
35.17 | 29.43 | 5'209'214.00 |
| UBS Sp CDR-Reg S | 26.93 |
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+1.35%
|
137.00 |