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09.06.2025 16:18:06
Der zum chinesischen Staatskonzern ChemChina gehörende Konzern plante für 2024 den Gang an die Börse in Shanghai. Das Unternehmen zog sein Kotierungsgesuch dann aber kurzfristig zurück.
Einen konkreten Zeitpunkt für einen Börsengang gibt es laut dem CEO allerdings nicht. "Wir konzentrieren uns jetzt erst auf die weitere Verbesserung des Geschäfts", so Rowe. Auf die Frage, wie hoch die Marge denn für einen Börsengang sein müsse, sagte er: "Wir wollen ganz an die Spitze der Branche."
Ein Thema sind für den CEO grundsätzlich auch Übernahmen. Ob er Interesse an der im Schaufenster stehenden Agrarsparte von BASF hat, wollte er aber nicht sagen: "Wir sehen uns als starken Akteur auf dem Markt. Mehr kann ich dazu nicht sagen."
Ein Problem sind für Syngenta, dass Trump die Mittel für die Verwaltung gekürzt hat. "Es dauert heute viel länger, bis neue Produkte zugelassen werden", so der Firmenchef. In Ländern wie Argentinien oder Brasilien würden Genehmigungen schneller erteilt.
Syngenta-CEO: Börsengang bleibt strategisches Ziel
Basel (awp) - Syngenta soll laut CEO Jeff Rowe irgendwann wieder an die Börse. "Wenn die Zeit reif ist, werden wir einen neuen Antrag stellen", sagte er in einem Interview mit der "NZZ am Sonntag".Der zum chinesischen Staatskonzern ChemChina gehörende Konzern plante für 2024 den Gang an die Börse in Shanghai. Das Unternehmen zog sein Kotierungsgesuch dann aber kurzfristig zurück.
Einen konkreten Zeitpunkt für einen Börsengang gibt es laut dem CEO allerdings nicht. "Wir konzentrieren uns jetzt erst auf die weitere Verbesserung des Geschäfts", so Rowe. Auf die Frage, wie hoch die Marge denn für einen Börsengang sein müsse, sagte er: "Wir wollen ganz an die Spitze der Branche."
Ein Thema sind für den CEO grundsätzlich auch Übernahmen. Ob er Interesse an der im Schaufenster stehenden Agrarsparte von BASF hat, wollte er aber nicht sagen: "Wir sehen uns als starken Akteur auf dem Markt. Mehr kann ich dazu nicht sagen."
Ein Problem sind für Syngenta, dass Trump die Mittel für die Verwaltung gekürzt hat. "Es dauert heute viel länger, bis neue Produkte zugelassen werden", so der Firmenchef. In Ländern wie Argentinien oder Brasilien würden Genehmigungen schneller erteilt.
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