Volkswirtschaft
06.11.2025 07:31:11
Gemäss dem am Donnerstag von Immoscout24 gemeinsam mit dem Immobilien-Berater IAZI veröffentlichten Kaufindex sind die Angebotspreise von Einfamilienhäusern um durchschnittlich 0,3 Prozent auf 7800 Franken je Quadratmeter gestiegen. Jene für Eigentumswohnungen nahmen leicht um 0,1 Prozent auf 9202 Franken ab.
Besonders in der Zentralschweiz verteuerten sich Häuser (+4,2%). In der Grossregion Zürich sowie in der Genferseeregion (je +0,6%) fiel die Zunahme moderater aus. Gesunken sind die inserierten Häuserpreise in der Ostschweiz (-0,3%), aber vor allem im Tessin (-4,2%).
Bei den Eigentumswohnungen legten die Inseratepreise laut den Angaben mit 0,7 Prozent in Zürich am klarsten zu, gefolgt von der Nordwestschweiz (+0,6%). Demgegenüber gingen sie in der Zentralschweiz (-0,8%), in der Ostschweiz (-1,0%) oder im Tessin (-1,5%) zurück.
Der IAZI-Index bildet nicht die effektiven Verkaufspreise ab, sondern beruht auf den Immobilien-Angebotspreisen. Damit veranschaulicht er eher die Erwartungshaltung der Verkäufer als die tatsächliche Preisentwicklung.
Preise für Einfamilienhäuser legen im Oktober zu
Zürich (awp) - Wohneigentum bleibt in der Schweiz begehrt. Dabei verteuerten sich im Oktober vor allem Einfamilienhäuser, während die Preisentwicklung bei Eigentumswohnungen mehr oder weniger stagnierte.Gemäss dem am Donnerstag von Immoscout24 gemeinsam mit dem Immobilien-Berater IAZI veröffentlichten Kaufindex sind die Angebotspreise von Einfamilienhäusern um durchschnittlich 0,3 Prozent auf 7800 Franken je Quadratmeter gestiegen. Jene für Eigentumswohnungen nahmen leicht um 0,1 Prozent auf 9202 Franken ab.
Besonders in der Zentralschweiz verteuerten sich Häuser (+4,2%). In der Grossregion Zürich sowie in der Genferseeregion (je +0,6%) fiel die Zunahme moderater aus. Gesunken sind die inserierten Häuserpreise in der Ostschweiz (-0,3%), aber vor allem im Tessin (-4,2%).
Bei den Eigentumswohnungen legten die Inseratepreise laut den Angaben mit 0,7 Prozent in Zürich am klarsten zu, gefolgt von der Nordwestschweiz (+0,6%). Demgegenüber gingen sie in der Zentralschweiz (-0,8%), in der Ostschweiz (-1,0%) oder im Tessin (-1,5%) zurück.
Der IAZI-Index bildet nicht die effektiven Verkaufspreise ab, sondern beruht auf den Immobilien-Angebotspreisen. Damit veranschaulicht er eher die Erwartungshaltung der Verkäufer als die tatsächliche Preisentwicklung.
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